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Integrative Kinesiologie

Der Begriff Kinesiologie leitet sich vom griechischen Wort kinesis (Bewegung) und logos (die Lehre) ab und bedeutet die Lehre der Bewegung. Damit wird nicht nur die Bewegung des Körpers,  sondern auch jene von Geist und Seele angesprochen. Wenn Störungen auf der Gefühlsebene frühzeitig erkannt werden, kann das Energiesystem wieder in Gleichgewicht gebracht werden.
In der Integrativen (integrativ=eingliedernd) Arbeitsform verbindet sich die Kinesiologie sowie auch die Pädagogik mit dem gesprächstherapeutischen Ansatz der humanistischen Psychologie nach C. Rogers. 
Erst wenn durch andere das wiedergegeben wird, was man empfindet, fühlt man sich verstanden!“.

Touch for Health

Touch for Health heisst auf Deutsch "Gesund durch Berühren". Sie wurde in den 70er Jahren von Dr. John F. Thie entwickelt. Es können bis zu 42 verschiedene Muskeln getestet werden, die in einer Beziehung zu bestimmten Organen und Energiebahnen (Meridianen) stehen.

Edu Kinesiologie

Der Begriff "Educational Kinesiology" (Edu-K) beinhaltet eine Methode von Bewegungen und Bewegungsabläufen, sowie die verschiedenen wichtigen Dimensionen vom Körper und Gehirn. Durch die Aktivierung der Verbindungen wird das Selbstheilungspotenzial des Menschen aus ihm hervorgerufen (educare = herausholen). Liegt auf einer oder mehreren Dimensionen Stress, führt dies zu Energieblockaden, die unsere Konzentration, unser Wahrnehmen, Aufnehmen und unser Handeln beeinträchtigen.
In der Edu Kinesiologie sowie im Brain Gym steht die Zusammenarbeit von Gehirn und Körper im Vordergrund. Die erreichte Integration ermöglicht eine wesentlich grössere Realisierung unseres Lernpotentials und unserer Lebensenergie.

Brain Gym

Brain-Gym (BG) heisst auf Deutsch "Gehirngymnastik". Sie wurde in den 80er Jahren von Dr. Paul und Gail Dennison entwickelt. Wissenschaftler im Bereich der Lernstörungen vermuten, dass solche Störungen aufgrund fehlender Zusammenarbeit einzelner Gehirnteile zurückzuführen sind. Mit gezielten Bewegungsübungen ermöglicht uns die Methode BG die Zusammenarbeit, das heisst die Kommunikation, Organisation und Verständnis der einzelnen Gehirnteile zu fördern und / oder zu aktivieren. Aus der Sicht von BG gibt es keine Lernunfähigkeit, sondern es handelt sich um Lernblockaden, die wir mit Hilfe unseres Körpers auflösen können.